Software

nik Sharpener Pro 2.0 angekündigt

Nik multimedia hat mit dem nik Sharpener Pro 2.0 eine neue Version seines Hilfswerkzeuges für Fotografen angekündigt. Das Tool erlaubt das Schärfen von Bildern und passt das Material dabei auf Wunsch auch auf das Ausgabegerät an, bspw. auf verschiedene Tintenstrahldrucker.

Der nik Sharpener Pro 2.0 arbeitet als Adobe-Photoshop-Plugin und kann auch von Drittsoftware verwendet werden, die ebenfalls die Plugins von Photoshop nutzt. Das Tool unterstützt jetzt auch 16-Bit-Bilder und bietet gegenüber dem Vorgänger ein größeres Voransichtbild an, auf dem der Bearbeiter die Ergebnisse kontrollieren kann. Mit dem Tool will man – wie schon beim Vorgänger – die für die meisten Anwender zu komplizierte Parametrisierung des Unschärfe-Filters von Photoshop zu Gunsten eines einfacher zu handhabenden Prozederes ersetzen. Damit soll verhindert werden, dass man seine Bilder überschärft oder auch zu wenig Schärfe hinzufügt.

Zudem berücksichtigt das Werkzeug die unterschiedlichen Ausgabemöglichkeiten des Fotos, in dem beispielsweise der Druckprozess (Halbton-, Farbsublimations-, Tintenstrahl- oder digitaler Belichtungsdruck) und die verschiedenen Druckerhersteller berücksichtigt werden. Darunter sind Modelle von Canon, Epson, HP und Lexmark.

Mit einem weiteren Schieberegler kann man nun zudem Schärfe bereichsbezogen (selektiv) regeln, nachdem man sie vorher markiert hat. Auch die Schärfung einzelner Farben ist möglich. Die selektive Schärfung ist auch mit einem Schärfe-Pinsel möglich. Neu beim nik Sharpener Pro 2.0 ist auch die Vorschärfe-Funktion für RAW-Bilder aus Digitalkameras.

Das Tool soll ab Juni 2005 in zwei Versionen erhältlich sein: Die Sharpener Pro 2.0 Inkjet Edition unterstützt nur Tintenstrahldruckerprofile und kostet 169,95 US-Dollar, während die nik Sharpener Pro 2.0 Complete Edition für 329,95 US- Dollar auch andere Ausgabegeräte berücksichtigen soll. Für Besitzer der Vorgängerversion soll es spezielle Upgrade-Angebote geben. Das Tool ist sowohl für Windows als auch für MacOS X erhältlich und unterstützt Photoshop ab Version 5.5, Adobe Photoshop LE 4.0 bis 5.0, Adobe PhotoDeluxe 2.0 bis 4.0, Adobe Photoshop Elements ab 1.0 sowie Jasc Paint Shop Pro ab 6.7, Corel Photo- Paint ab 8.0, Ulead PhotoImpact ab 4.2 sowie Microsoft Digital Image Pro 10.

Nik multimedia hat mit dem nik Sharpener Pro 2.0 eine neue Version seines Hilfswerkzeuges für Fotografen angekündigt. Das Tool erlaubt das Schärfen von Bildern und passt das Material dabei auf Wunsch auch auf das Ausgabegerät an, bspw. auf verschiedene Tintenstrahldrucker.

Der nik Sharpener Pro 2.0 arbeitet als Adobe-Photoshop-Plugin und kann auch von Drittsoftware verwendet werden, die ebenfalls die Plugins von Photoshop nutzt. Das Tool unterstützt jetzt auch 16-Bit-Bilder und bietet gegenüber dem Vorgänger ein größeres Voransichtbild an, auf dem der Bearbeiter die Ergebnisse kontrollieren kann. Mit dem Tool will man – wie schon beim Vorgänger – die für die meisten Anwender zu komplizierte Parametrisierung des Unschärfe-Filters von Photoshop zu Gunsten eines einfacher zu handhabenden Prozederes ersetzen. Damit soll verhindert werden, dass man seine Bilder überschärft oder auch zu wenig Schärfe hinzufügt.

Zudem berücksichtigt das Werkzeug die unterschiedlichen Ausgabemöglichkeiten des Fotos, in dem beispielsweise der Druckprozess (Halbton-, Farbsublimations-, Tintenstrahl- oder digitaler Belichtungsdruck) und die verschiedenen Druckerhersteller berücksichtigt werden. Darunter sind Modelle von Canon, Epson, HP und Lexmark.

Mit einem weiteren Schieberegler kann man nun zudem Schärfe bereichsbezogen (selektiv) regeln, nachdem man sie vorher markiert hat. Auch die Schärfung einzelner Farben ist möglich. Die selektive Schärfung ist auch mit einem Schärfe-Pinsel möglich. Neu beim nik Sharpener Pro 2.0 ist auch die Vorschärfe-Funktion für RAW-Bilder aus Digitalkameras.

Das Tool soll ab Juni 2005 in zwei Versionen erhältlich sein: Die Sharpener Pro 2.0 Inkjet Edition unterstützt nur Tintenstrahldruckerprofile und kostet 169,95 US-Dollar, während die nik Sharpener Pro 2.0 Complete Edition für 329,95 US- Dollar auch andere Ausgabegeräte berücksichtigen soll. Für Besitzer der Vorgängerversion soll es spezielle Upgrade-Angebote geben. Das Tool ist sowohl für Windows als auch für MacOS X erhältlich und unterstützt Photoshop ab Version 5.5, Adobe Photoshop LE 4.0 bis 5.0, Adobe PhotoDeluxe 2.0 bis 4.0, Adobe Photoshop Elements ab 1.0 sowie Jasc Paint Shop Pro ab 6.7, Corel Photo- Paint ab 8.0, Ulead PhotoImpact ab 4.2 sowie Microsoft Digital Image Pro 10.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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