Software

myPANTONE X-Ref für das iPhone

Pantone ergänzt die iPhone-App ?myPANTONE? um ein Referenztool für iPhone und Web. Gleichzeitig wird der preis für Goe-Produkte gesenkt.

Das zu X-Rite gehörende Unternehmen Pantone hat eine neue iPhone-App und eine entsprechende kostenlose Web-Lösung vorgestellt. Die ?myPANTONE X-Ref?-iPhone-App ergänzt die iPhone-App ?myPANTONE?, die im September 2009 vorgestellt wurde.
Beide neuen Lösungen ermöglichen es, eine beliebige Pantone-Farbe auszuwählen und die entsprechende Farbe in anderen PANTONE-Farbbibliotheken zu finden. Zum einfachen Vergleich werden die beiden Farb-Swatches auf dem Display bzw. dem Monitor nebeneinander angezeigt. Zusätzlich ermittelt die X-Ref-iPhone-Applikation bei vorher eingegebenen RGB- oder HTML-Werten die am nächsten liegende Farbe im PANTONE MATCHING SYSTEM, PANTONE Goe-System oder PANTONE FASHION + HOME-System. Bei der Eingabe von CMYK-Werten ermittelt die Applikation die entsprechende Farbe im PANTONE MATCHING SYSTEM oder PANTONE Goe.
myPANTONE X-Ref-Lösungen beinhalten die folgenden PANTONE-Farbbibliotheken:
? PANTONE MATCHING SYSTEM (coated, uncoated, matte)
? PANTONE COLOR BRIDGE (coated, uncoated)
? PANTONE Goe (coated, uncoated)
? PANTONE GoeBridge (coated)
? PANTONE FASHION + HOME (cotton, paper)
myPANTONE X-Ref und myPANTONE sind kompatibel mit dem iPhone OS 3.0 oder höher und können auf dem iPhone oder auf dem iPod Touch genutzt werden. Aufgrund der eingeschränkten Farbwiedergabe der Displays ist ein Farbmuster-Abgleich nur eingeschränkt möglich.
Die myPANTONE X-Ref iPhone-Applikation ist ab sofort für 1,49 Euro im Apple-App Store erhältlich. Die myPANTONE iPhone-Applikation kostet wie bisher 8 Euro. Die myPANTONE X-Ref Internet-Lösung ist kostenlos erhältlich.
Die neuen, gesenkten Preise für die Pantone Goe-System-Produkte finden Sie unter www.pantone.de

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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