Software

Layoutsoftware für Fotografen

Globell veröffentlicht die deutsche Version von LumaPix FotoFusion Extreme.

LumaPix FotoFusion Extreme, eine auf die Bedürfnisse von professionellen und semiprofessionellen Fotografen zugeschnittene Layoutsoftware für Windows, ist ab sofort bei Globell in deutscher Sprache erhältlich. Das Tool kann beispielsweise zur Gestaltung von Einladungskarten, Danksagungen, Flyern oder Fotobüchern eingesetzt werden. Im Anwendungsfenster werden Bildposition, Bildzuschnitt, Rahmen, Schattierungen, Kanten, Unschärfe und Farben angepasst. Projekte können als einzelne Bilder für den Druck oder aber als mehrseitige PDFs ausgegeben werden. Zum Download bereitstehende Vorlagen und Grafiken sind direkt aus der Software heraus verfügbar und können sofort in das eigene Projekt integriert werden. Auch ganze, druckfähige Magazine sollen sich mit Lumapix erstellen lassen.
Layouts und Kompositionen, die mit LumaPix FotoFusion erstellt wurden, werden automatisch in ein gewünschtes Ausgabeformat gerendert. Das Programm enthält für einen schnellen Einstieg eine Reihe von Layoutvorlagen. Zur Unterstützung bei der Einarbeitung sind kostenlose Video-Tutorials verfügbar.
Unterschiedliche Bildformate und Bildgrößen im Layout passen sich laut Anbieter automatisch dem Ausgabeformat an, wenn der Anwender sich für eine andere Albumgröße entscheiden sollte. Einschränkungen können lediglich durch die Auflösung und Größe der verwendeten Bilder entstehen.
In der deutschen Version der Software werden nach und nach die Formate von gängigen Dienstleistern für Fotobücher hinterlegt. Anwender sollen somit auf spezielle Software der Anbieter von Fotobüchern, Hochzeitsalben, Wandbildern und Jahrbüchern verzichten können.
LumaPix FotoFusion Extreme ist bei Globell B.V. für 300 Euro erhältlich. Kunden, die bei Globell B.V. die aktuelle englische Version gekauft haben, erhalten ein kostenloses Update auf die deutsche Version. Weitere Informationen gibt es hier.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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