Software

Das aha-Tool

Immer mehr Daten, Bilder, Töne und Videos sammeln sich auf den Festplatten an und der Überblick geht langsam aber sicher verloren. Das ahatool verspricht hier Abhilfe und bietet neben einem verbesserten Filehandling viele lang vermisste Funktionen zum Suchen, Sichten, Bearbeiten und Organisieren dieser Daten- und Multimediafiles. Ein neuer verbesserter Explorer für Windows-User mit der Leistung von 8 Programmen in einem Tool unter der bekannten Explorer-Oberfläche.

Generell kann man sagen, das ahatool hat genau das, was dem Windows-Explorer schon immer gefehlt hat. Ein einfaches Handling mit vielen nützlichen Funktionen zum Suchen, Sichten, Bearbeiten und Organisieren der Datenflut auf den Festplatten. Dabei ist das ahatool sowohl für den Profi, als auch für den Heimanwender ein segensreiches Werkzeug. Es spart viel Zeit und Ärger und macht das Ordnung schaffen und das Handling der Datenflut ganz nebenbei
zum Spaßfaktor. Hierfür wurde das ahatool extrem speicherfreundlich programmiert
und belegt nur ca. 1,9 MB des Arbeitsspeichers.

Ein Handbuch sucht man vergebens, denn es gibt etwas besseres. Getreu der allgemeinen Erfahrung, das Handbücher sowieso nicht gelesen werden, startet nach dem Einlegen der Installations-CD automatisch ein interaktives Lernvideo. Was zudem positiv auffällt ist, dass man das ahatool nicht installieren muss um es kennenzulernen. Erst wenn man überzeugt ist, klickt man auf den Installations-Button und ahatool installiert sich ruck zuck ohne dabei systemeigene
DLL`s mitzubenutzen oder seltsame und gefährliche Registryeinträge vorzunehmen. Das ahatool
wird also nie anderen Programmen oder Windows selbst ins Gehege kommen, was besonders Administratoren freuen wird.

Nach der Installation zeigt sich ahatool auf den ersten Blick ganz schlicht im alten Retro-Look von Windows 98. Also keine aufdringlichen, übergroße Buttons und mehrzeilige Funktionsleisten, sondern eine einzeilige Funktionszeile mit kleinen, aber dafür immer sichtbaren übersichtlichen
Buttons. Wer mit dem ahatool länger arbeitet wird das zu schätzen lernen, da kein Platz auf dem Bildschirm verschwendet wird und immer alles sichtbar bleibt. Gerade beim Bildviewing ist dies besonders hilfreich und wichtig.

Wer das ahatool kennen gelernt hat, wird gerne auf den originalen Windows-Explorer verzichten. Denn viele lang vermisste Funktionen erleichtern nun den täglichen Umgang mit der Datenflut ganz ungemein. Dabei ist die Bedienung einfach und weitestgehend vom Windows-Explorer her
bekannt, was dazu beiträgt, das man sofort mit dem ahatool arbeiten kann und sich sofort heimisch fühlt.

Durch die Kompatibilität auf Betriebssystemebene können über das Kontextmenü von Windows weitere Programme eingebaut werden. Hier wären zu nennen: Diverse Ziptools, Editoren oder weitere Viewer wie z.B. View Plus, welcher das ahatool um bis zu 200 weitere Formate, vornehmlich im Bereich der Textformate erweitert. Diese Features und der praxisbezogene Workflow machen das ahatool zum universellen Windows-Tool für jeden Windows-User und es bleibt dabei einfach zu bedienen.

In Zukunft wird der Hersteller eine optionale Multimediadatenbank mit direkter Übergabe aus dem ahatool anbieten. Hiermit kann dann der User dann beliebige Dateien in die Datenbank ablegen und mit eigenen Suchkriterien versehen und damit seine individuelle Ordnung
und Zugriffsmöglichkeiten schaffen.

Fazit:
Wer das ahatool kennen gelernt hat, wird gerne auf den originalen Windows-Explorer verzichten. Denn viele lang vermisste Funktionen erleichtern nun den täglichen Umgang mit der Datenflut ganz ungemein. Dabei ist die Bedienung einfach und weitestgehend vom Windows-Explorer her
bekannt, was dazu beiträgt, das man sofort mit dem ahatool arbeiten kann und sich sofort heimisch fühlt.

Fakten: ahatool 2.0 Standard – Deutsche Version

– Vereinfachtes Filehandling durch zwei Ordnerbäume.
Mit Drag and Drop-Funktion. Zweiter Ordnerbaum zuschaltbar.
– Frei konfigurierbare Bildschirmaufteilung mit Memoryfunktion.
– Umbenennen von Dateinamen ganzer Ordner oder einer selektierten Auswahl.
mit Durchnummerierungsfunktion.
– Volle Kontextmenüfunktionalität.
– Favoritenverwaltung und direkte Übergabe an installierten Internet-Browser.
– Skalierbare Thumbnaildarstellung (Vorschaubilder).
– Grafikformate anzeigen – alle gängige Formate (ca. 100 Quellformate).
– Sound abspielen, auch MP3. Alle gängigen Soundformate.
– Videos abspielen. Alle gängigen Videoformate.*
– PDF-Mehrfachviewing.**
– Toolboxfunktion: Hinterlegen von eigenen Anwendungsprogrammen mit direkter
Übergabefunktion über rechte Maustaste.
– Standard-Bildverarbeitung ohne zusätzliche Programme: Skalieren, Beschneiden,
Helligkeitsänderung, Kontraständerung, Schärfenänderung, Drehen, Spiegeln, Zoom,
Farbtiefenänderung.
– Individuelle Farbanpassung der Ordnerbäume.
– Formatunabhängige Diashow aus einem Ordner heraus mit automatischer Bildskalierung.
– Systeminfo, Hexeditor, integrierter Taschenrechner.
– Grafikformatwandlung durch Speichern unter? von ca. 100 Quellformaten in
ca. 30 Zielformate und einzeln über Zwischenablage. Dadurch ist die Grafik für jedes
Windows-Programm nutzbar.
– Automatische Grafikformatwandlung ganzer Ordnerinhalte mit gleichzeitiger Konvertierung
(Batch-Konvertierung) von ca. 100 Quellformaten in ca. 30 Zielformate.
– Skalierung von ganzen Ordnerinhalten mit Plakettenbildung!
(konstante Bild-/ Grafikgröße ohne Verzerrung).
– Wahlweise Beibehaltung des Ursprungsdatums und der Ursprungszeit beim Konvertieren.
– Visuelle Information in Thumbnailansicht, wenn EXIF-/IPTC-Informationen verfügbar.
– Anzeige von EXIF- und IPTC-Informationen über Kontextmenü.
– Automatische Grafikformaterkennung und Darstellung bei Grafiken ohne
Extensions (Dateierweiterungen).
– Organizer-Tool für die File-Organisation.
Ein Suchrobot für Multimedia-Files. Lokale Festplatten und im Netzwerk.
– Screen-Shot-Maker. Abfotografieren beliebiger Bildschirminhalte.
– Twain-Schnittstelle für Scanner etc. mit einstellbarem Zielformat.


Immer mehr Daten, Bilder, Töne und Videos sammeln sich auf den Festplatten an und der Überblick geht langsam aber sicher verloren. Das ahatool verspricht hier Abhilfe und bietet neben einem verbesserten Filehandling viele lang vermisste Funktionen zum Suchen, Sichten, Bearbeiten und Organisieren dieser Daten- und Multimediafiles. Ein neuer verbesserter Explorer für Windows-User mit der Leistung von 8 Programmen in einem Tool unter der bekannten Explorer-Oberfläche.

Generell kann man sagen, das ahatool hat genau das, was dem Windows-Explorer schon immer gefehlt hat. Ein einfaches Handling mit vielen nützlichen Funktionen zum Suchen, Sichten, Bearbeiten und Organisieren der Datenflut auf den Festplatten. Dabei ist das ahatool sowohl für den Profi, als auch für den Heimanwender ein segensreiches Werkzeug. Es spart viel Zeit und Ärger und macht das Ordnung schaffen und das Handling der Datenflut ganz nebenbei
zum Spaßfaktor. Hierfür wurde das ahatool extrem speicherfreundlich programmiert
und belegt nur ca. 1,9 MB des Arbeitsspeichers.

Ein Handbuch sucht man vergebens, denn es gibt etwas besseres. Getreu der allgemeinen Erfahrung, das Handbücher sowieso nicht gelesen werden, startet nach dem Einlegen der Installations-CD automatisch ein interaktives Lernvideo. Was zudem positiv auffällt ist, dass man das ahatool nicht installieren muss um es kennenzulernen. Erst wenn man überzeugt ist, klickt man auf den Installations-Button und ahatool installiert sich ruck zuck ohne dabei systemeigene
DLL`s mitzubenutzen oder seltsame und gefährliche Registryeinträge vorzunehmen. Das ahatool
wird also nie anderen Programmen oder Windows selbst ins Gehege kommen, was besonders Administratoren freuen wird.

Nach der Installation zeigt sich ahatool auf den ersten Blick ganz schlicht im alten Retro-Look von Windows 98. Also keine aufdringlichen, übergroße Buttons und mehrzeilige Funktionsleisten, sondern eine einzeilige Funktionszeile mit kleinen, aber dafür immer sichtbaren übersichtlichen
Buttons. Wer mit dem ahatool länger arbeitet wird das zu schätzen lernen, da kein Platz auf dem Bildschirm verschwendet wird und immer alles sichtbar bleibt. Gerade beim Bildviewing ist dies besonders hilfreich und wichtig.

Wer das ahatool kennen gelernt hat, wird gerne auf den originalen Windows-Explorer verzichten. Denn viele lang vermisste Funktionen erleichtern nun den täglichen Umgang mit der Datenflut ganz ungemein. Dabei ist die Bedienung einfach und weitestgehend vom Windows-Explorer her
bekannt, was dazu beiträgt, das man sofort mit dem ahatool arbeiten kann und sich sofort heimisch fühlt.

Durch die Kompatibilität auf Betriebssystemebene können über das Kontextmenü von Windows weitere Programme eingebaut werden. Hier wären zu nennen: Diverse Ziptools, Editoren oder weitere Viewer wie z.B. View Plus, welcher das ahatool um bis zu 200 weitere Formate, vornehmlich im Bereich der Textformate erweitert. Diese Features und der praxisbezogene Workflow machen das ahatool zum universellen Windows-Tool für jeden Windows-User und es bleibt dabei einfach zu bedienen.

In Zukunft wird der Hersteller eine optionale Multimediadatenbank mit direkter Übergabe aus dem ahatool anbieten. Hiermit kann dann der User dann beliebige Dateien in die Datenbank ablegen und mit eigenen Suchkriterien versehen und damit seine individuelle Ordnung
und Zugriffsmöglichkeiten schaffen.

Fazit:
Wer das ahatool kennen gelernt hat, wird gerne auf den originalen Windows-Explorer verzichten. Denn viele lang vermisste Funktionen erleichtern nun den täglichen Umgang mit der Datenflut ganz ungemein. Dabei ist die Bedienung einfach und weitestgehend vom Windows-Explorer her
bekannt, was dazu beiträgt, das man sofort mit dem ahatool arbeiten kann und sich sofort heimisch fühlt.

Fakten: ahatool 2.0 Standard – Deutsche Version

– Vereinfachtes Filehandling durch zwei Ordnerbäume.
Mit Drag and Drop-Funktion. Zweiter Ordnerbaum zuschaltbar.
– Frei konfigurierbare Bildschirmaufteilung mit Memoryfunktion.
– Umbenennen von Dateinamen ganzer Ordner oder einer selektierten Auswahl.
mit Durchnummerierungsfunktion.
– Volle Kontextmenüfunktionalität.
– Favoritenverwaltung und direkte Übergabe an installierten Internet-Browser.
– Skalierbare Thumbnaildarstellung (Vorschaubilder).
– Grafikformate anzeigen – alle gängige Formate (ca. 100 Quellformate).
– Sound abspielen, auch MP3. Alle gängigen Soundformate.
– Videos abspielen. Alle gängigen Videoformate.*
– PDF-Mehrfachviewing.**
– Toolboxfunktion: Hinterlegen von eigenen Anwendungsprogrammen mit direkter
Übergabefunktion über rechte Maustaste.
– Standard-Bildverarbeitung ohne zusätzliche Programme: Skalieren, Beschneiden,
Helligkeitsänderung, Kontraständerung, Schärfenänderung, Drehen, Spiegeln, Zoom,
Farbtiefenänderung.
– Individuelle Farbanpassung der Ordnerbäume.
– Formatunabhängige Diashow aus einem Ordner heraus mit automatischer Bildskalierung.
– Systeminfo, Hexeditor, integrierter Taschenrechner.
– Grafikformatwandlung durch Speichern unter? von ca. 100 Quellformaten in
ca. 30 Zielformate und einzeln über Zwischenablage. Dadurch ist die Grafik für jedes
Windows-Programm nutzbar.
– Automatische Grafikformatwandlung ganzer Ordnerinhalte mit gleichzeitiger Konvertierung
(Batch-Konvertierung) von ca. 100 Quellformaten in ca. 30 Zielformate.
– Skalierung von ganzen Ordnerinhalten mit Plakettenbildung!
(konstante Bild-/ Grafikgröße ohne Verzerrung).
– Wahlweise Beibehaltung des Ursprungsdatums und der Ursprungszeit beim Konvertieren.
– Visuelle Information in Thumbnailansicht, wenn EXIF-/IPTC-Informationen verfügbar.
– Anzeige von EXIF- und IPTC-Informationen über Kontextmenü.
– Automatische Grafikformaterkennung und Darstellung bei Grafiken ohne
Extensions (Dateierweiterungen).
– Organizer-Tool für die File-Organisation.
Ein Suchrobot für Multimedia-Files. Lokale Festplatten und im Netzwerk.
– Screen-Shot-Maker. Abfotografieren beliebiger Bildschirminhalte.
– Twain-Schnittstelle für Scanner etc. mit einstellbarem Zielformat.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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