Software

Analoger Look für Digitalfotos

Die Software DxO FilmPack zur Simulation von Analogfilmen wurde um 65 neue Looks und visuelle Effekte erweitert.

DxO Labs hat die Software DxO FilmPack überarbeitet und in der neuen Version 4 veröffentlicht. Hinzu gekommen sind 65 neue Looks und visuelle Effekte, außerdem soll die Anwendung besser zu bedienen sein als bisher.
Mit DxO FilmPack 4 können Fotografen ihre Bilder so bearbeiten, dass sie die charakteristischen Eigenschaften wie Farbe, Kontrast und Korn bekannter Analogfilme erhalten und so aussehen, als seien sie mit diesen Analogfilmen aufgenommen worden. Außerdem lassen sich die Bilder mit diversen Looks, Filtern, Tonungen und visuellen Effekten versehen, die auch miteinander kombiniert werden können. Jeder Look oder Effekt wie auch die Filmsimulationen können vom Anwender individuell angepasst werden.
Das Werkzeugpanel wurde überarbeitet, um zu schnelleren Ergebnissen zu kommen. Neu ist auch eine Suchfunktion und die Möglichkeit, bevorzugte Looks zum schnelleren Zuweisen als Favoriten zu speichern. Mit der in der Expert Edition verfügbaren neuen Funktion „Schnappschüsse“ kann der Bearbeitungszustand eines Bildes jederzeit gesichert und wieder dahin zurückgekehrt werden.
DxO FilmPack 4 gibt es in den beiden Editionen „Essential“ und „Expert“. Eine Lizenz der Software kann als Plug-in für Adobe Photoshop, Adobe Photoshop Elements, Adobe Photoshop Lightroom, Apple Aperture und DxO Optics Pro, sowie als eigenständige Anwendung unter Mac und Windows verwendet werden. Die Essential Edition kostet derzeit 49 (statt 79) Euro, die Expert Edition ist für 99 (statt 129) Euro zu haben.
Anwender, die eine Lizenz von DxO FilmPack 3 nach dem 1. März 2013 erworben haben, erhalten ein kostenloses Upgrade auf Version 4. Wer die Software früher erworben hat, profitiert noch bis 30. Juni 2013 von ermäßigten Preisen für das Upgrade.
Weitere Informationen und eine Demoversion mit einem Monat Laufzeit finden Sie auf den Internetseiten von DxO Labs.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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