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Band 05

Photoshop-Basiswissen: Perspektive


Für den Aufbau stimmiger Montagen sind Kenntnisse der Perspektive unumgänglich. Damit die zusammengefügten Komponenten in ihrer scheinbaren Tiefenstaffelung visuell überzeugend wirken, müssen die perspektivischen Konstruktionsgesetze beherrscht werden: Zentralperspektive, Zwei- und Dreipunktperspektive. Der fünfte Band der Edition DOCMA zeigt, wie die entsprechenden Hilfskonstruktionen aus einer vorgegebenen Szene in einem Foto abgeleitet und neue Objekte oder Personen korrekt hinzugefügt werden können.
Auch die Änderungen von Farbigkeit, Kontrast und Schärfe mit zunehmender Entfernung werden erläutert, ebenso die Mittel, die Photoshop bei solchen Konstruktionen anbietet sowie deren Grenzen. Diese Einführung kann sicherlich kein dickes Perspektive-Lehrbuch ersetzen, liefert aber praxisnah alle wichtigen Informationen für Bildbearbeiter, um Fehler beim räumlichen Aufbau von Montagen zu vermeiden. Die Stationen des perspektivischen Ausflugs mit Doc Baumann:

  • Zentralperspektive
  • Horizont- und Fluchtlinienkonstruktion
  • Ableitung aus einer vorgegebenen Szene
  • Einfügen neuer Objekte
  • Flächen und Körper
  • Schattenwurf
  • Farbperspektive
  • Tiefenunschärfe
  • Modifikationen von Fotos
  • Entzerren
  • Wolken
  • Perspektivische Transformationen
  • Verwendung von Photoshops „Fluchtlinien“-Werkzeug

 
Die Reihe geht zwar von den Werkzeugen der aktuellen Photoshop-Version aus, der weit überwiegende Teil der vorgeschlagenen Problemlösungen ist aber völlig versionsunabhängig und funktioniert oft bereits ab Photoshop 5 oder 6. Nach Durcharbeiten eines Bandes sollten die Leser in der Lage sein, die vorgestellten Arbeitstechniken und Verfahren zu beherrschen und kreativ für eigene Projekte anzuwenden. Ein Verweissystem innerhalb der Reihe erleichtert das Auffinden weiterer wertvoller Hinweise in anderen Bänden.
Alle 22 Bände der Photoshop-Enzyklopädie sind als eBook über diesen Link im DOCMA.SHOP erhältlich.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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