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Unauffällige Musterverwendung

Wie Sie Muster so vorbereiten und anwenden, dass Wiederholungen nicht auffallen, erklärt Doc Baumann Schritt für Schritt in der neuen DOCMA-Ausgabe 56.

Wollen Sie in einer Montage große Flächen mit einer Struktur füllen – Böden, Wände, Ebenen … – wird es oft schwierig, weil selten Ausgangsfotos verfügbar sind, die die nötige Ausdehnung zeigen. Also bleibt nur der Weg, ein entsprechendes Muster vorzubereiten und die Fläche damit ohne Übergangsbrüche zu füllen.
Solche Muster haben allerdings meist den Nachteil, dass die Strukturwiederholung aufgrund der Kachelung ins Auge springt – der Betrachter erkennt schnell, dass das keine reale Struktur ist, sondern eine künstlich vervielfältigte.
Lässt sich dagegen etwas tun? Doc Baumann hat ein Verfahren ausgetüftelt, mit dem sich die auffälligen Musterwiederholungen unterdrücken lassen. Das Ergebnis zeigt Ihnen unsere Abbildung; den Weg dorthin finden Sie in der neuen DOCMA56 ab Seite 43. Dort erfahren Sie auch, wie Sie Musterfüllungen mit bruchlosen Übergängen vorbereiten und speichern.

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Doc Baumann

Doc Baumann befasst sich vor allem mit Montagen (und ihrer Kritik) sowie mit der Entlarvung von Bildfälschungen, außerdem mit digitalen grafischen und malerischen Arbeitstechniken. Der in den Medien immer wieder als „Photoshop-Papst“ Titulierte widmet sich seit 1984 der digitalen Bildbearbeitung und schreibt seit 1988 darüber.

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