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Raw-Speed am Limit?

DOCMA 49 hat das Licht des Kiosks erblickt. Diese Ausgabe ist mehr als einfach nur ein weiteres Heft auf dem Weg zur 50. Jubiläumsausgabe – sie enthält eine kleine Sensation: Das DOCMA-Entwicklungs-System.

Das was? Ein System mit dem man locker 300 Fotos pro Stunde mit individuellen Looks versehen kann. Und wie soll das gehen? Im Prinzip ganz simpel, aber es ist unmöglich, die Komplexität dieser Idee in die wenigen Wörter eines knappen Editorials zu pressen.
Zum Glück haben wir dafür ja das DOCMA-Heft, in dem wir solchen Themen auch mal ein paar Seiten mehr widmen können – wenn es dem Verständnis dienlich ist. Eins kann kann ich Ihnen jedenfalls versprechen: Wer bisher mehr Zeit mit der Nachbearbeitung seiner Bilder verbracht hat als mit dem Fotografieren, kann in Zukunft viel Zeit sparen und das Verhältnis zumindest ausgleichen.
All das zudem auch noch ganz ohne neue Software, sondern nur durch den geschickten Einsatz der Möglichkeiten, die uns Photoshops Camera Raw und/oder Lightroom ohnehin bieten.
Neugierig geworden? Dann lassen Sie sich nicht bremsen und suchen den nächsten Zeitschriftenhändler auf. Wenn der die aktuelle DOCMA nicht vorrätig hat, kann er sie ganz einfach bis zum nächsten Tag bei seinem Grossisten anfordern.
Und wenn Sie keine Lust haben, sich dem nasskalten Herbstwetter auszusetzen, bringen wir Ihnen das neue Heft auch gerne bis in Ihren Briefkasten. Sparfüchse bleiben übrigens immer trocken, denn sie lesen die DOCMA ja sowieso mit Preisvorteil und Prämienoption im Abonnement.

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Christoph Künne

Christoph Künne ist Mitbegründer, Chefredakteur und Verleger der DOCMA. Der studierte Kulturwissenschaftler fotografiert leidenschaftlich gerne Porträts und arbeitet seit 1991 mit Photoshop.

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