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Digital frisieren

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Digital frisieren

Haarkonturen glätten, einzelne Härchen entfernen, Haarlücken auffüllen, Übergänge nacharbeiten oder der Frisur mehr Volumen geben. Das sind nur ein paar der von Olaf Giermann in der aktuellen DOCMA 68 gezeigten Techniken, mit denen Photoshops Werkzeuge die des analogen Haar-Stylisten ersetzen.  

Haare sind in der Bildbearbeitung immer wieder ein Thema, und meistens geht es dabei um Freistellprobleme. Manchmal braucht man aber auch Lösungen, um Haare digital wachsen zu lassen – auch wenn es sich vielleicht nur um Gesichtshaare handelt – schließlich sind Bärte modisch wieder stark im Kommen.


Wir stellen Ihnen deshalb hier auf Spiegel-online einige Grundtechniken für digitale Friseure vor. 

haare01: Digital frisieren


Digital frisieren: Mehr davon?


Noch „haariger“ – also quasi so richtig haarig für Profis – geht es in der neuen DOCMA 68 zu. Dort lernen Sie zudem, wie Sie mit den richtigen Pinselspitzen zu kurz geratene Haare verlängern oder Haarteile mit wenigen Pinselstrichen malen. Sie erfahren, wie man so genannte Haar-Patches aus Fotos ableitet, die Haarkanten unmöglicher Freisteller meistert, Bartstoppeln simuliert, Bärte auffüllt oder mit 3-Wetter-Photoshop Glanz, Halt und Farbe in die Frisur bringt.


Das DOCMA-Heft gibt es im gutsortierten Zeitschriftenhandel, an Bahnhöfen und Flughäfen sowie bei uns im DOCMA-Shop. Dort (und nur dort) können Sie zwischen der ePaper-Ausgabe und dem gedruckten Heft wählen. 


Der hier vorgestellte Artikel zum Themenkomplex „digitales Frisieren“ umfasst in der DOCMA 68 insgesamt 10 Seiten:

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Christoph Künne

Christoph Künne ist Mitbegründer, Chefredakteur und Verleger der DOCMA. Der studierte Kulturwissenschaftler fotografiert leidenschaftlich gerne Porträts und arbeitet seit 1991 mit Photoshop.

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