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Photoshop wird 18

Zur ?Volljährigkeit? von Photoshop interviewte Pia Kleine Wieskamp von Addison-Wesley die Fachbuchautoren des Verlags.

Bereits 1987 begannen die beiden Brüder John und Thomas Knoll an einem einfachen Bildbearbeitungsprogramm für den noch jungen Macintosh Computer zu tüfteln. Aus dem experimentellen Programm namens ?Display? wurde ?Image Pro?, das dann mit Hilfe von Adobe zur ersten kommerziellen Version mit dem Namen Photoshop reifte, die im Februar 1990 auf den Markt kam. Anfangs war Photoshop eine reine Mac-Anwendung, wurde aber ab Version 2.5 auch auf Windows übertragen. Adobes Ziel war es ursprünglich, eine Grafikanwendung für jedermann zu entwickeln ? nach und nach mauserte sich die Software  jedoch zum Industriestandard für Bildbearbeitung und ?photoshoppen? wurde zum feststehenden Begriff.
Längst reicht kein Handbuch mehr aus, um alle komplexen Funktionen der Grafik-Anwendung zu erkunden, geschweige denn, sinnvoll einzusetzen. Dafür gibt es mittlerweile eine Fülle von Fachbüchern, die sich an verschiedene Zielgruppen richten und jedem Anwender-Niveau gerecht werden, vom Neuling bis zum Profi. Der Verlag Addison-Wesley hat den 18. Geburtstag Photoshops zum Anlass genommen, die eigenen Autoren auszufragen und ihnen so manche Anekdote zu entlocken. Pia Kleine Wieskamp interviewte die Addison-Wesley-Autoren.  Ihre Interviews finden Sie im Addison Wesley-Blog. Den Anfang macht Katharina Sckommodau, danach geht es weiter mit Jeff Schewe, Katrin Eismann, Christoph Künne und Scott Kelby.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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